Beenden Arbeitnehmer WIRKLICH den Tag? Das Geheimnis der Work-Life-Balance⚖️
Beenden Arbeitnehmer bei dir wirklich den Tag? Wie oft denken wir, dass wir mit der Arbeit fertig sind, während unser Laptop noch offen ist, unser Kopf noch voller unerledigter Aufgaben ist und unser Smartphone ständig mit neuen E-Mails brummt? Als Personalverantwortliche/r weißt du, wie wichtig es ist, eine gesunde Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten, nicht nur für dich selbst, sondern vor allem für dein Team. Wir teilen mit dir eine Gewohnheit, die den größten Unterschied bei der Verbesserung der Work-Life-Balance ausmacht. Spoiler-Alarm: Der Laptop sollte nach Feierabend geschlossen werden!
Zeit zum Lesen: 5 Minuten
Wie wichtig es ist, WIRKLICH abzuschalten 🔒
In einer Zeit, in der "immer auf Abruf" die Norm zu sein scheint, ist ein WIRKLICHES Abschließen des Arbeitstages entscheidend für das Wohlbefinden deines Teams. Das Ausschalten des Laptops hilft nicht nur, sich mental von der Arbeit zu distanzieren, sondern schafft auch eine klare Grenze zwischen "bei der Arbeit" und "zu Hause". Außerdem unterstützt ein Abschlussritual als Vitalitätsinitiative das bewusste Abschalten von der Arbeit als tägliche Gewohnheit. Wöchentliche Teamaktivitäten außerhalb der Arbeitszeit, wie z. B. ein virtuelles Treffen oder eine gemeinsame sportliche Aktivität, können ebenfalls dazu beitragen, den Arbeitstag wirklich zu beenden.
Du könntest dies zum Beispiel durch ein Sportabonnement für das Team erleichtern oder eine Online-Plattform einrichten, auf der die Beschäftigten Aktivitäten planen und besuchen können. Ein weiterer effektiver Ansatz ist die Förderung von Achtsamkeits- und Meditationsübungen als Vitalitätsinitiative am Ende des Arbeitstages. Personalverantwortliche können regelmäßige kurze Achtsamkeitssitzungen organisieren, um den Beschäftigten zu helfen, ihre Gedanken von der Arbeit zu lösen und den Übergang zu ihrem Privatleben zu erleichtern.
Einfach, aber effektiv 👏
Indem wir diese einfache, aber effektive Gewohnheit in den Arbeitsalltag einbauen, legen wir den Grundstein für ein ausgeglicheneres und gesünderes Arbeitsumfeld. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Kultur zu schaffen, in der das Abschließen genauso wichtig ist wie das Anfangen! Die Einführung eines "Abschaltalarms" auf den Arbeitscomputern, der die Beschäftigten an das Ende des Arbeitstages erinnert, kann ebenfalls eine großartige Vitalitätsinitiative sein.
Du kannst dies ganz einfach einrichten, indem du mit der IT-Abteilung eine Software einrichtest, die am Ende des Arbeitstages eine Benachrichtigung verschickt und alle daran erinnert, den Computer herunterzufahren. Außerdem kann es hilfreich sein, die Beschäftigten zu ermutigen, ein Arbeitstagebuch zu führen. Die Beschäftigten können am Ende des Tages kurz notieren, was sie erreicht haben und was sie morgen noch erledigen wollen. Personalverantwortliche können dies erleichtern, indem sie digitale oder physische Notizbücher zur Verfügung stellen und diese Gewohnheit in Teambesprechungen und internen Mitteilungen fördern.
Können alle ihre Telefone und Laptops ausschalten?📳
Das klingt vielleicht nach einer einfachen Aufgabe, aber es bedarf einiger Anpassungen und Unterstützung, damit diese Gewohnheit bei allen ankommt. Hier sind drei Möglichkeiten, wie du als Personalverantwortlicher sofort damit anfangen kannst, diese Gewohnheit in deinem Team zu etablieren. Die Förderung einer Clean-Desk-Politik kann auch zu einem Gefühl des Abschlusses beitragen.
Du kannst diese Vitalitätsinitiative fördern, indem du jeden Arbeitstag ein paar Minuten einräumst, in denen die Mitarbeiter/innen ihren Schreibtisch aufräumen und ihren Arbeitsplatz aufgeräumt hinterlassen. Das hilft nicht nur, den Arbeitstag geistig zu beenden, sondern sorgt auch für einen frischen Start am nächsten Tag. Eine weitere wirksame Methode ist die Einführung eines "Arbeitstaschen"-Rituals, bei dem die Beschäftigten am Ende des Arbeitstages ihre Arbeitssachen physisch wegräumen und so symbolisch zum Abschluss des Arbeitstages beitragen. Personalverantwortliche können dafür Aufbewahrungsmöglichkeiten wie Schließfächer oder Schränke zur Verfügung stellen und die Beschäftigten ermutigen, diese aktiv zu nutzen.
Vermitteln Sie die Wichtigkeit
Erkläre deinem Team, warum es wichtig ist, den Arbeitstag bewusst zu beenden. Das kannst du tun, indem du bei Teambesprechungen betonst, wie das Abschalten des Laptops zu einer besseren Work-Life-Balance und zu mentalem Wohlbefinden beiträgt. Plane einen monatlichen "Abschalt-Workshop", bei dem ihr zusammenkommt, um die Bedeutung des Abschaltens zu diskutieren und Tipps auszutauschen. Außerdem kann es sinnvoll sein, Erfolgsgeschichten von Beschäftigten, die bereits vom Abschalten profitiert haben, in Newslettern oder internen Mitteilungen zu veröffentlichen.
Sammle und veröffentliche diese Geschichten, um andere zu inspirieren und zu motivieren, die gleiche Gewohnheit anzunehmen. Die Organisation einer "Balance-Woche" als Vitalitätsinitiative, bei der jeden Tag eine andere Aktivität angeboten wird, die zur Work-Life-Balance beiträgt, wie z. B. Yoga, Zeitmanagement-Workshops und gemeinsame Spaziergänge, kann ebenfalls dazu beitragen, das Bewusstsein und die Akzeptanz für die Bedeutung einer echten Abschaltung zu erhöhen.
Mit gutem Beispiel vorangehen
Für Führungskräfte ist es wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen. Schicke deinem Team am Ende des Arbeitstages eine Nachricht, dass du deinen Laptop ausschaltest, und ermutige dein Team, das Gleiche zu tun. Richte automatische Antworten auf E-Mails ein, die du nach der Arbeitszeit erhältst, mit dem freundlichen Hinweis, dass du am nächsten Arbeitstag antworten wirst, und ermutige dein Team, das Gleiche zu tun. Personalverantwortliche können auch wöchentlich eine kurze Videobotschaft von Führungskräften veröffentlichen, in der sie über ihre Erfahrungen und Vorteile des Feierabends berichten. Dieser persönliche Aspekt kann eine große Wirkung haben und andere dazu ermutigen, das Gleiche zu tun. Eine weitere Möglichkeit, vorbildliches Verhalten zu zeigen, ist die Einführung von "Digital Detox"-Tagen als Vitalitätsinitiative, an denen alle, einschließlich der Führungskräfte, einen Tag pro Woche oder Monat außerhalb der Arbeitszeit keine arbeitsbezogenen Technologien nutzen. Dies kann die Kultur des Abschaltens weiter verstärken und zeigen, dass sie auf allen Ebenen des Unternehmens ernst genommen wird.
Schaffe Rituale
Ermutige dein Team, ein Ritual für das Abschalten zu entwickeln, z. B. Aufgaben für den nächsten Tag aufzuschreiben oder den Laptop gemeinsam herunterzufahren und auszuschalten. Führe ein tägliches "Abschlussquartal" ein, bei dem jeder am Ende des Tages seine Aufgaben für morgen aufschreibt und dann gemeinsam die Laptops ausschaltet. Das kann physisch im Büro oder virtuell über einen Videoanruf geschehen. Oder du stellst eine Musikliste zusammen, die am Ende des Arbeitstages gespielt wird. Diese Liste könnte aus beruhigenden oder inspirierenden Liedern bestehen, die den Beschäftigten helfen, sich mental von der Arbeit zu lösen und den Übergang in die Freizeit zu erleichtern. Auch die Förderung eines "Feierabendspaziergangs" als Vitalitätsinitiative, bei dem die Beschäftigten am Ende des Arbeitstages einen kurzen Spaziergang machen, um ihren Arbeitstag körperlich und geistig ausklingen zu lassen, kann zu einem gesünderen Gleichgewicht beitragen. Personalverantwortliche können dies fördern, indem sie gemeinsame Spaziergänge organisieren oder Wanderrouten rund um das Büro fördern. Wenn du diese Schritte befolgst, hilfst du deinem Team, den Tag wirklich ausklingen zu lassen und für eine bessere Work-Life-Balance zu sorgen. Das trägt nicht nur zum Wohlbefinden deiner Mitarbeiter/innen bei, sondern auch zu ihrer Produktivität und langfristigen Zufriedenheit. Gemeinsam können wir ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem das Abschließen genauso wichtig ist wie das Anfangen. Lass uns dieses gesunde Gleichgewicht gemeinsam fördern! Die regelmäßige Evaluierung der Work-Life-Balance durch Umfragen und Feedbackgespräche als Vitalitätsinitiative kann dir auch helfen, die Wirksamkeit der Maßnahmen zu verstehen und gegebenenfalls Verbesserungen vorzunehmen.